|
||
Zauberhaftes
Jordanien in 9 Tagen
Die
Osterferien 2008 lagen schon Mitte März und waren auf die Woche |
||
Am
Flughafen von Amman wurde unsere Gruppe von Mohamed, unserem
Reiseleiter abgeholt. Die nächsten Tage war er unser Begleiter, der uns mit Witz und Kenntnisreichtum die Kultur seines Heimatlandes Jordanien näherbrachte. Wir sahen antike römische Städte, Wüstenschlösser, Kreuzritterburgen, Museen, byzantinische Kirchen mit wundervollen Mosaiken und badeten im Toten Meer. |
|
|
|
|
|
....
|
|
Nachdem wir am Vormittag mit der Gruppe durch diese beeindruckende Stätte geführt wurden, genossen wir am Nachmittag die Stimmung des Ortes mit seinen Schluchten und Bergen, der geheimnisvollen Architektur und dem je nach Sonnenstand wechselnden Farbspiel. | |
.
|
|
Eine dreistündige Jeepfahrt durch die Wüste Wadi Rum und ein einsamer Spaziergang in der Abendsonne durch Sand und über Felsen wurde ebenfalls zu einem unvergesslichen Naturerlebnis. | |
Unsere Reise begann und endete in der Hauptstadt Jordaniens. Amman ist eine saubere und moderne Stadt mit vielen Universitäten und jungen Menschen. Traditionelle Märkte, Cafés oder Diskotheken findet man eher nicht. Das Land hat ein großes Wasserproblem. Das Wasser der Flüsse, Oasen und unterirdischer Reservoirs wird nach Amman gepumpt. Auf den Wohnhäusern befinden sich Tanks, die wöchentlich befüllt werden. Der Brunnen unseres Hotels wurde täglich aufgetankt. So konnten wir auch hier den westlichen Standard an Hygiene genießen, aber ein bisschen beunruhigte es schon, zu wissen, dass die Wasserknappheit in den nächsten Jahren für die wachsende Bevölkerung des Landes weiter zunehmen wird. Wir hoffen, dass Jordanien gemeinsam mit seinen Nachbarländern eine Lösung findet. Die reichen Länder stehen da wohl auch in der Verantwortung. |
|